Die Tänze heissen KERECHME und ROONAMA.

KERECHME heißt, Weichheit und Weiblichkeit der Bewegung.

ROONAMA bedeutet, Gesicht zeigen. Der Tanz stammt aus der alten persischen Gesellschaft. Er stellt einen Teil der früheren Heirats-Praxis dar. Er zeigt die Vorbereitung eines Mädchens, ihr Gesicht für ihren zukünftigen Bräutigam zu präsentieren.

Foto: André Elbing